Lyonel ,Georg, Akyl. Mikhael und Maximilian haben am 20./21.09. in Magdeburg die Berechtigung für die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft erspielt.
ALLE haben diszipliniert mit guten Leistungen gekämpft. Auch der jüngste im Team - ,Maximilian- hat trotz Niederlagen viel Freude bereitet und Lob verdient.
Bei 4 von 5 Runden saßen bei den beiden letzten Paarungen Spieler vom Saalespringer im Raum zweimal davon Maximilian, d.h . nach mehr als zwei Stunden.
Der Wettkampfverlauf:
Erste Runde gegen Bad Dürrenberg: - machbar eingeschätzt und absolviert.Einziger Punktverlust durch Maximilian gegen den Gastspieler der Dürrenberger. Aber großes Lob für die Spielweise von Max. Er hätte auch gewinnen können.
Zweite Runde gegen Tangerhütte.Die hatten sich etwas vorgenommen, aber ein 4:0 krönte die beste Teamleistung unserer Mannschaft, Schmunzeln bei der Bauernumwandlung von Mikhail als der Schiedsrichter eine Dame einstellen wollte,Mikhael aber einen Turm verlangte.Wie groß die Anspannung im Spiel ist, zeigte sich als er anschließend mit zwei Türmen eine eigene Gewinntechnik kreierte.
Dritte Runde: Georg beendet seine Partie als Erster gegen Arne Stange (DWZ 940) , Lyonel hat viel Mühe mit Greta, erreicht aber ein Remis.
Akyl und Mikhael siegen und mache den Mannschaftssieg perfekt.
Vierte Runde: Von dieser Runde kann ich nur berichten , dass nach 20 Minuten Georg und Alkyl verloren hatten,Maximilian verlor nicht unerwartet aber
nach zähem , langen Kampf und Lyonel zeigte mit einem Remis seine Klasse.Endergebnis: .0,5 : 3,5 gegen die Schachzwerge.
Die fünfte Runde war für alle Spieler eine Formsache und nach einer halben Stunde war der 1.SC Anhalt mit 4:0 geschlagen.
Fazit: Nur gegen die Schachzwerge wurde zu schnell gespiel.Sie waren schlagbar, wie de Rote Turm bewies, der ein 2: 2 erreichte aber unglücklicher Vierter
wurde. Bis zur deutsdche Meisterschaft gut trainieren und die Erfahrungen der Landesmeisterschaft nachklingen lassen - warum sollten wir dann nicht ganz vorne mitmischen?





























